The Show must go on. Hoch die Internationale Show! Denn wir wollen nicht stehen bleiben, nur zum Strammstehen um uns des Marschierens zu erinnern. Das Wir, das einzeln wie einer Laus gleich aus der Solidarität aus Ähnlichkeit herausgekämmt um im Scheinwerferlicht des Individuums zu erstrahlen, wie kaum zu denken gewagt, und nun in aller modularer Identität aktualisiert und jeglicher Realität ermöglicht – alles ist möglich wenn du nur willst. Wollen muss man eben. Für Verelendung und unkorrigierbare Störungen wird keine Haftung übernommen. Ja man kann es gar zum Generaldirektor einer ganzen politischen Nation schaffen. Heute ist tatsächlich alles möglich, wenn der Wirtschaftsausschuss der Regionen und Ressourcen mitmacht und man selbst, ein brutalster Mensch, für kein Verbrechen nutzlos. Eine Frage der Geldes, nicht einmal, aber eine Frage der Machtsphären und ihre Wissenskapazitäten und deren spektrale Opportunitäten. Der Präsident wird zum Chef, und der Chef als Präsident, der am Stammtisch einer Wirtschaft eine ordentliche Ohrfeige sich einfängt für sein hohles verachtendes Larifari. Zurecht! Ruft die Presse, die daraufhin der Lüge bezichtigt wird. Nach Gott ist nun also auch die Politik tot. Und ihre Gewalten unter der Beweislast der Rechtsstaatlichkeit und damit ist das Recht heute an sich völlig nutzlos, so nutzlos wie die 10 Gebote mit der Aufklärung und so nutzlos wie die Aufklärung an sich, des Verbrechens wieder und wieder überführt, Verbrechen an der Unantastbarkeit der Menschlichkeit. Aber was nützt es, wenn am Ende alle nur einen Nutzen haben und selbst die Nutzlosigkeit des Individuums ein Nutzen ist, und sich diesem unterwerfen aus Angst vor Brot und Peitsche; aus Angst vor Verdammung aus dem unfreien und damit paradiesischem Normativ.