In der Beziehung zum Objekt muss das Subjekt das Objekt dem eigentlichen Wesen entfremden um diesem das Wesen einzuhauchen, das dem Subjekt entspricht aus der historisch bedingten limitierten Fähigkeit der Wahrnehmung, die pathologische Projektion ist. Dadurch wird das Objekt subjektiviert und objektiviert bei der Transformation in das Subjekt das Subjekt an sich. So wird aus dem Universum aus Dingen ein hysterisches Netzwerk aus impulsiven Projektionen. – Und daher will ich im Himmel leben, da es keinen Himmel auf Erden gibt.